Vereinsgeschichte

Der RVK besteht seit über 50 Jahren

 

Am 29. September 1959 findet die Gründungsversammlung unter Anwesenheit von 36 Personen statt.

Der gerade erst aus der Taufe gehobene Reiterverein Kirchrode erwirbt die Pferde auf seine Rechnung. Er wird im Raum Hannover zum einzigen Verein, der eigene Pferde besitzt.

 

Am 1. Juli 1960 beginnt der Reitbetrieb.

In einer Scheune werden auf dem Betonfußboden etwa 1600 Ztr. Ton und 3000 Ztr. Erde, Sägemehl und Torfmull verarbeitet. Trotzdem bleibt das Reiten in dieser Halle abenteuerlich. Es gilt, 8 Säulen zu umgehen: für manchen Reiter eine schmerzhafte aber gute Lehre, das Biegen der Pferde zu erlernen.

 

 

Am 8. November 1973 zieht der Verein nach Kirchhorst um, da das Gelände in Kirchrode nicht mehr zur Verfügung steht.

Kuh- und Schweineställe des ehemaligen Stadtgutes werden in Pferdeboxen umgebaut und bald ermöglicht auch eine Halle wieder wetterunabhängiges Reiten.

1977 entsteht am Platz einer abgebrannten Scheune eine moderne, zweite Reithalle.

Das Burgdorfer Kreisblatt schreibt: „Der Verein hat für die Zukunft noch große Pläne. In der Halle soll ein Reiterbüro, die Reiterklause und sanitäre Anlagen gebaut werden.“

All dies und noch einiges mehr konnte bis heute nicht zuletzt durch die Hilfe vieler ehrenamtlicher und engagierter Vereinsmitglieder und – freunde realisiert werden, denen wir an dieser Stelle herzlich danken.